Dieses vegane, glutenfreie und zuckerfreie Golden Milk Porridge Rezept ist der Inbegriff für gesundes Comfort Food in der kalten Jahreszeit. Super cremig und durchwärmend stärkt die Kombi aus kräftigen Gewürzen und nahrhaften Haferflocken das Immunsystem in den Wintermonaten.
Wenn die Tage wieder dunkel und schmuddelig werden, ist Porridge das perfekte Frühstück, um sich vor den ständig herumschleichenden Erkältungen zu schützen. Insbesondere, wenn du es auf aryuvedische Art mit tollen entzündungshemmenden Gewürzen aufpeppst und mit Vitamin Bomben und knusprigen Toppings servierst.
Und das brauchst du dafür:
Golden Milk Porridge Rezept
Für eine Portion
- 50 g Haferflocken (glutenfrei)
- 250 ml Hafermilch (oder Reismilch und Mandelmilch)
- Gewürze: 1 TL Kurkuma (fortgeschrittene Kurkuma Esser nehmen 2 TL), 1/2 TL Zimt, 1 Prise schwarzen Pfeffer, 1 Prise Salz, 1/2 TL gemahlenen Ingwer und einen 1/2 TL Kardamom
- optional noch einen gehäuften TL Mandelmus
Für die Toppings
- Obst, Nüsse und Samen, auf die du Lust hast. Jetzt am Wochenende – wo das Bild entstanden ist – gab es zum Beispiel noch gebratene Bananen und Brombeeren dazu. Das war soo gut.
- Auch Buchweizenkeimlinge, Hanfsamen, Walnüsse eignen sich prima, als gesunde Toppings.
Golden Milk Porridge Zubereitung in drei einfachen Schritten
- Koche die Gewürze in etwas Pflanzenmilch gemeinsam mit dem Mandelmus und Pfeffer auf. Das ist sinnvoll, weil sowohl das Erhitzen im Fett als auch der schwarze Pfeffer die Bioverfügbarkeit von Kurkuma verbessern. Warum das Gewürz so gesund ist, erfährst du in diesem Artikel von mir.
- Gib dann den Rest der Pflanzenmilch sowie die Haferflocken dazu.
- Koche den Brei, bis er eine schön cremige Konsistenz hat.
Jetzt kannst du dein Golden Milk Porridge mit leckeren Toppings genießen. Hier zeige ich dir, welche Toppings besonders gesund sind. Die dürfen bei mir immer auf keiner Bowl fehlen:
12 GESUNDE TOPPINGS FÜR JOGHURT, PANCAKES, PORRIDGE UND SALATE
in gesunder Ernährung
Interessante Studien zu der Wirkung von Kurkuma, findest du zum Beispiel hier von Prof. Dr. Sigrun Chrubasik-Hausmann.
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